Die Süddeutschen Zeitung veranstaltet 7. September eine Podiumsdiskussion zum Thema Klimaschutz mit den Ebersberger Bundestagskandidaten. Man hat sich ein neues Kriterium ausgedacht, um die AfD auszuschließen. Hieß es früher, sie wäre noch nicht im Parlament vertreten, so sind diesmal nur Kandidaten eingeladen, deren Parteien für eine Regierungskoalition in Frage kommen. Wie so oft, zeigen sich die Haltungsjounalisten der SZ flexibel in ihren Maßstäben und ignorieren den Souverän der Bundesrepublik – den Wähler. Wer erklärt der SZ Ebersberg die wichtige Rolle der Opposition in einer Demokratie?

Hier geht’s zum Artikel:
Ebersberger Kandidaten diskutieren über Klimaschutz